• Le Bambois

    Le Bambois.

  • Les Neufs-Champs

    Les Neufs-Champs.

  • Chemin Forêts du Champé

    Chemin Forêts du Champé.

    Courroux — Montsevelier • JU

    La Maicheratte

    Die Wanderung beginnt in Vicques beim Gemeindezentrum Centre communal. Bevor Sie loswandern, besuchen Sie die moderne Dorfkirche; es lohnt sich. Sie gehen auf dem Weg mit Hartbelag bergan Richtung Wald bis zu einem Kreuz (Pkt. 500). Sie gehen weiter geradeaus bis zur nächsten Kreuzung, wo Sie nach links Richtung Le Pré Godat abzweigen. Am Waldrand kommen Sie zu einer Waldhütte, ein idealer Ort für eine Pause. Sie wandern auf dem Naturweg weiter bis dieser eine scharfe Rechtskurve zeichnet. An diesem Punkt gehen Sie geradeaus weiter auf einem Pfad, der durch den Wald führt und etwas weiter auf den Verbindungsweg Vicques-Rebeuvelier trifft. Sie durchqueren das Dorf Rebeuvelier. Auf der Höhe der Kirche biegen Sie nach rechts auf einen Weg ein, der aus der Ortschaft hinausführt. Wählen Sie nicht den ersten Weg, der nach links abgeht, sondern wandern Sie auf der Strasse weiter, die nach Dos la Baume führt. Der Felsenkessel mit zwei Höhlen Dos la Baume ist eine aussergewöhnliche Sehenswürdigkeit. Die Route führt zu einem Rastplatz. Am Waldeingang gehen Sie über die Waldweide bergab und treffen auf den Feldweg Rebeuvelier-Vicques. Sie steigen in die bewaldete Schlucht Sous Rosé hinab. Am Talgrund zeichnet der Weg eine weite Linkskurve. Hier müssen Sie auf den Weg rechts wechseln, der leicht ansteigt, eine Waldlichtung durchquert und Sie zum Kreuz beim Pkt. 500 zurückführt. Von da erblicken Sie bereits wieder die Häuser von Vicques.

    Information

    Wanderung Nr. Ju-0038

    Präsentiert von Jura Rando

    Jura Rando (photos Emilie Rondez)

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    Courroux
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    bus
    restaurant
    Le Bambois
    0:36
    0:36
    Les Neufs Champs
    1:19
    0:43
    La Maîcheratte
    2:55
    1:36
    Montsevelier
    3:54
    0:59
    bus

    Wandervorschläge

    Sur Montchemin par les Rochers du Midi Nr. Ju-0028
    Courrendlin • JU

    Sur Montchemin par les Rochers du Midi

    Diese, sehr abwechslungsreiche Wanderung beginnt mitten in Courrendlin beim Schulhaus. Sie verlassen die Ortschaft über die Strassen Rue du 23-juin und Rue de Bambois. Es lohnt sich, kurz einen Blick auf die Anschläge beim Zentrum des örtlichen Waldreviers Centre de triage forestier zu werfen. «Beglückende Entdeckungen im Wald» werden als Inspirationsquelle für künstlerisches Schaffen angepriesen. Hier verläuft der Weg dem Bächlein Torrent du Bambois entlang. Kurz vor der Quelle wenden wir uns von ihm ab und wandern der Bergerie zu. Nichts deutet darauf hin, dass unmittelbar rechts von Ihnen der riesige Steinbruch liegt, den man von Moutier herkommend eingangs Courrendlin unmöglich übersehen kann. Sie wählen den Weg im Osten, der dem Waldrand entlangführt, entsagen der Versuchung, in der wunderschönen Blockhütte Chaives-Vies eine Pause einzulegen und treffen nach einer knappen Wanderstunde auf einen Pfad, der verschiedene Entdeckungen für Sie bereithält: zuerst eine Höhle und dann eine Wegkreuzung. Später fällt Ihr Blick auf die Stechpalmen, die den komfortablen Weg säumen. Zur Erleichterung des Aufstiegs wurden gar stellenweise Stufen angebracht. Den strengsten Abschnitt haben Sie bereits hinter sich, sobald Sie den Waldweg erreichen, dem Sie nur wenige Meter entlanggehen. In der Kurv wählen Sie den Pfad, der rechts vom Waldweg abzweigt und dem Felsgrat der Rochers du Midi entlangführt. Hier wundern Sie sich vielleicht über ein seltsames kleines Bauwerk. Es handelt sich um eine ausgediente Fernsehanlage. Hinter der unverschlossenen Türe wartet eine echte Überraschung auf Sie! Mit jedem Schritt verändert sich die Umgebung. Die Vegetation und die zunehmende Präsenz der Föhren mahnen an südländische Verhältnisse. Nun sind Sie auf dem Grat über der Felswand angekommen, die bei Klettersportlerinnen und Klettersportlern wohl bekannt ist. Hier finden Sie mehrere Rastplätze vor. Derjenige mit der spektakulärsten Aussicht thront am höchsten Punkt der Wanderung (Montchemin, 869 m ü. M.). Von hier bewundern Sie die Landschaft des Graitery und geniessen die Aussicht von der Schlucht von Moutier über Vellerat bis in die Vallée de Delémont. Bis zur Hütte des Skiklubs Rebeuvelier sind es nur noch 20 Gehminuten. Es ist der Ort, von dem erschöpfte, ausgehungerte Wandererinnen und Wanderer nach 2,5 Stunden Anstrengung träumen. Frisch und munter nehmen Sie nach der Pause den Abstieg durch den Wald in Angriff. Danach wandern Sie auf der Teerstrasse nach Rebeuvelier. Nun folgen Sie der gelben Wanderwegtafel Richtung Sous le Rosé. Sie wandern auf einem Weg mit hellem Belag. Nach einer leicht abfallenden Passage führt der Weg in den Wald. Sie verlassen den Weg nach Vicques, indem Sie links abzweigen. Nun sind Sie in der Valdorée auf dem Parcours des Défi Boldaire (sportliche Challenge, offen von April bis Oktober). Die Vegetation ist üppig, so wie es für Feuchtstandorte wie diese charmante kleine Schlucht charakteristisch ist. Eine Kette hilft unglücklichen Stürzen auf dem selten trockenen Boden vorzubeugen. Der Rückweg verläuft auf einem Wegstück, das nicht nur bei Wanderern beliebt ist, sondern auch mit MTBs oder zum Joggen rege genutzt wird. Einige Meter unter Ihren Füssen verläuft der Autobahntunnel der A16. Kurz danach erreichen Sie erneut den Bach, dem Sie am Anfang entlanggegangen sind. Nach knapp 4 Stunden Wanderzeit und 550 Höhenmetern im Auf- und Abstieg schliesst sich die Schlaufe der Rundwanderung.
    Le Chêne des Bosses – Die tausendjährige Eiche Nr. Ju-0026
    Châtillon • JU

    Le Chêne des Bosses – Die tausendjährige Eiche

    Sie starten im Dorf Châtillon, auf dessen Grund die berühmte Eiche Chêne des Bosses wächst (Postautohaltestelle und Parkplätze befinden sich am unteren Ortsrand). Sie wählen den Weg, der via Cras des Chenals nach Vellerat führt. Dann überqueren Sie die geteerte Verbindungsstrasse Courrendlin-Vellerat und gehen Richtung Vellerat weiter. Auf einem Weg mit hellem Belag geht es in den Wald und um den Felsvorsprung herum, der in der Verlängerung des Waldes herausragt. Danach treffen Sie rechts auf die Champs de la Joux und erreichen schliesslich das Dorf Vellerat. Nun treten Sie den Rückweg nach Châtillon an. Zuerst begehen Sie einen Feldweg, der oberhalb eines Biotops verläuft, bis zum Punkt 688. Hier treffen Sie auf den Chemin de La Montagne, auf dem Sie bis zum Punkt 976 weiterwandern. Dann geht es auf einem rechts abzweigenden, steil abfallenden Pfad im Wald Fôret des Vieux Ponts bis zum Weidestall Loge de La Montagne. Bevor Sie in Châtillon ankommen, bestaunen Sie die Chêne des Bosses. Die Eiche ist als Naturdenkmal im kantonalen Inventar aufgelistet. Die Chêne des Bosses, zu Deutsch beulige Eiche, verdankt ihren Namen ihrem knorrigen Stamm, der mit beuligen Auswüchsen versetzt ist. Der aussergewöhnliche Baum gilt als der älteste und grösste Vertreter der Stieleichen in ganz Europa. Es ist allerdings schwierig, das genaue Alter der Eiche zu bestimmen. Jedenfalls ist sie mehrere Jahrhunderte alt, der Legende nach, soll sie gar tausendjährig sein.
    La Haute-Borne und Le Béridier Nr. Ju-0009
    Develier, poste — Gare de Delémont • JU

    La Haute-Borne und Le Béridier

    Ab Develier wandern Sie bergwärts nach La Golatte und von da bis zur Haute-Borne. Nun folgen Sie dem Waldweg nach Le Béridier. Die Aussicht auf die Stadt Delémont, das Val Terbi und die Vallée de la Sorne ist bemerkenswert. Weiter geht es nach Delémont über das Quartier Le Mexique, unweit der Vorbourg, einem historischen Baudenkmal und Pilgerort. Von Le Mexique führt der Weg durch die Altstadt zum Bahnhof Delémont zurück.
    Le Tiergarten Nr. Ju-0010
    Courchapoix • JU

    Le Tiergarten

    Sie wandern im Val Terbi von Courchapoix zur Tiergartenschlucht, die das Flüsschen La Gabiare im Kalkstein ausgehöhlt hat. Danach wandern Sie nach Vermes. Hinter der hübschen, im Mittelalter erbauten Kirche finden Sie einen Wanderwegweiser, der den Weg zum reich dokumentierten botanischen Lehrpfad Sentier botanique weist. Ihre Route endet auf den Weiden der Flur Plain Fayen, die für Wandererinnen und Wanderer eine atemberaubende Fernsicht und eine Waldhütte zum Rasten bereithält. Schliesslich wandern Sie zurück zum Ausgangspunkt nach Courchapoix.

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